Dozierende/r
Roman Mölling
Inhalt
- Abgrenzung von Risiko-, Krisen- und Katastrophenschutzmanagement
- Prävention für (un-)vorhersehbare Krisen
- Aufbau und Implementierung von Instrumenten und Maßnahmen für den Ernstfall
- Funktionen und Aufgaben in einem Ereignisfall
- Einbeziehungen von Beratern und Verbindungspersonen,
- Zusammenarbeit mit Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben
- Krisenkommunikation im Akutfall
Nutzen
Der Umgang mit Krisen- und Katastrophenlagen stellt öffentliche Verwaltungen wiederkehrend vor große Herausforderungen. Während in Katastrophenlagen die Handlungsoptionen zumindest zum Teil gesetzlich festgeschrieben sind, können Fehlverhalten in Katastrophen aber auch bei Krisenszenarien Personen und Verwaltungen schlagartig in ein schlechtes Licht rücken. Eine professionelle Lagebewältigung erfordert strukturiertes Handeln in Ereignisfällen und eine gut vorbereitete Organisation. Ziel des Seminars ist es, die grundlegenden Kenntnisse der Krisenkommunikation und des -managements sowie dessen Erfordernisse zu vermitteln.
Zielgruppe
HVB und deren Allgemeine Vertretungen; Mitarbeiter:innen von Pressestellen sowie Führungskräfte sowie und Personen, die mit Aufgaben des Krisenmanagements bzw. der -kommunikation beauftragt sind.
Arbeitsmittel und Methodik
Vortrag, Information und Diskussion, Übungen und deren Besprechung, Erfahrungsaustausch
Hinweise
Anmeldung
Sie können sich bis zu zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin anmelden.
Zu diesem Zeitpunkt wird entschieden, ob die Veranstaltung stattfindet. Eine kostenfreie Abmeldung ist danach nicht mehr möglich. Selbstverständlich können sich kurzfristig Interessierte auch nach dem Anmeldeschluss verbindlich anmelden, sofern noch Plätze frei sind.
Kontakt
Frau Adrianna Anastassiadis
Telefon: 0511 1609-2818
E-Mail: Adrianna.Anastassiadis(at)nsi-hsvn.de