Am Rande der Gesellschaft leben - Der Umgang mit Randgruppen

Inhalt

• Randgruppen – Begriffsbestimmung
• Soziologischer Exkurs
• Verschiedene Gruppen von Randgruppen
• Psychiatrische Krankheitsbilder und ihre Auswirkungen
• Erkrankungen aus dem Schizophrenen Formenkreis
• Depressionen
• Suchtmittelerkrankungen
• Polytoxokomanie
• Alkoholerkrankungen
• Andere Suchtmittelerkrankungen
• Doppeldiagnosen
• Ergebnisse des aktuellen Bericht der Drogenbeauftragten
• Überblick über Hilfesysteme – Kommunale Hilfesysteme

Nutzen

Anhand von zahlreichen Praxisbeispielen erlangen Sie spezifische Kenntnisse über Randgruppenphänomene, psychiatrische Krankheitsbilder und Suchtmittelerkrankungen. Über diese Erkenntnisse können Sie zukünftig Verhaltensweisen der Betroffenen besser einschätzen, was Ihnen einen verbesserten Zugang und Umgang mit dem Personenkreis ermöglicht. Durch Kenntnisse der unterschiedlichen Störungsbilder verfügen Sie über modifizierte Handlungsstrategien. Sensibilisierung als Deeskalationsmuster!

Zielgruppe

Interessierte Mitarbeiter/-innen, insbesondere diejenigen, die im Kundenkontakt stehen,

Mitarbeiter/innen der Sozialämter, Jugendämter, Bürgerämter, Ordnungsämter und Jobcenter.

Arbeitsmittel und Methodik

Fachvortrag, Fallbeispiele, Diskussion und Erfahrungsaustausch

Hinweise

Anmeldung

Sie können sich bis zu zwei Wochen vor dem Veranstaltungstermin anmelden.

Zu diesem Zeitpunkt wird entschieden, ob die Veranstaltung stattfindet. Eine kostenfreie Abmeldung ist danach nicht mehr möglich. Selbstverständlich können sich kurzfristig Interessierte auch nach dem Anmeldeschluss verbindlich anmelden, sofern noch Plätze frei sind.

Kontakt

Frau Astrid Meinen
Telefon: 0511 1609-6025
E-Mail: astrid.meinen(at)nsi-hsvn.de